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Ein Warenwirtschaftssystem (WaWi oder WWS) erfasst alle Bestände in jedem Lager und dokumentiert, in welchem Lager sie sich befinden.
Ein Lagerverwaltungssystem (WMS) dokumentiert und optimiert Bestände und deren Bewegung innerhalb eines Lagers. Die beiden Lösungen arbeiten oft zusammen.
Ein Warenwirtschaftssystems konzentriert sich folglich auf den Gesamtbestand der Produkte im Lager und dessen Status, daher optimiert oft nicht die operative, manuelle Arbeit innerhalb des Lagers.Laut dem Fraunhofer IML-Institut* in Deutschland ist ein (Lagerverwaltungssystem) in erster Linie ein System zur Verwaltung von Mengen und Lagerorten (Lagerplätzen) und deren Beziehungen zueinander.
Allgemein versteht man unter Lagerverwaltung (Warehouse Management) die Überwachung, Steuerung und Optimierung von komplexen Lager- und Distributionssystemen. Neben den Grundfunktionen der Lagerverwaltung, wie Mengen- und Lagerplatzverwaltung sowie Transportverwaltung und -disposition, umfassen Warehouse Management Systeme (WMS) auch zahlreiche Methoden und Mittel zur Kontrolle der Systemzustände (Status) und eine Auswahl an Betriebs- und Optimierungsstrategien. Die Hauptaufgaben eines WMS sind die Verwaltung und Optimierung der internen Lagersysteme.
WaWi
✅ Bestimmt Wiederbestellungspunkte auf der Grundlage von Nachfrage und bevorzugten Lagerbeständen.
✅ Zeigt den Lagerbestand an und speichert den Status der Lagerverfügbarkeit zur.
WMS
✅ Verfolgt die Bewegung und den Standort (Lagerort) der Bestände innerhalb des Lagers.✅ Analysiert Produktivität und hilft Gewinnspannen und Lagerkosten zu berechnen.
✅ Zeigt Möglichkeiten zur Optimierung (Streamlining) von Aufgaben auf.
Ein WMS hilft Unternehmen, die Arbeitsabläufe innerhalb Ihres Lagers zu optimieren und damit:
✅ Reduzieren Sie die Zeit, die für das Bearbeiten eines Auftrags benötigt wird.✅ Verringern Sie Fehler, die durch manuelle Aufgaben entstehen.
✅ Messen Sie die Leistung des Lagerprozesses.
Herkömmliche WMS-Lösungen sind monolithisch und nicht an eine moderne, auf Microservices basierende Softwarearchitektur angepasst.
Die Konfigurationsmöglichkeiten zur Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen und das Hinzufügen neuer Funktionen ist oft langsam und teuer in den sogenannten legacy WMS.
Ein modernes und modulares WMS muss:
✅ Flexibel und einfach zu integrieren sein und eine gut definierte API verwenden.✅ Dem Administrator die Möglichkeit geben, Konfigurationen zu ändern, ohne Code schreiben zu müssen.
✅ Schnell und skalierbar bei der Einrichtung neuer Lager an verschiedenen Standorten sein.
✅ Eine intuitive Benutzeroberfläche haben, um die Einarbeitungszeit zu reduzieren.
Diese Anforderungen werden am besten durch eine SaaS-Lösung wie PULPO WMS erfüllt.
Wenn Sie mehr über unseren innovativen Ansatz zur Lageroptimierung erfahren möchten:
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Thomas Kircheis
Optimierung der Lagerlogistik für E-Commerce-Händler, KMUs, Erfüller und 3PLs.
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