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Erfolgreiche Lagerpersonal Schulung: Der Weg zur Fachkraft im Lager

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Was Sie in diesem Blog erfahren

Einführung in die Lagerlogistik

Die Lagerlogistik bildet das Herzstück moderner Unternehmen. Sie koordiniert den gesamten Warenfluss vom Wareneingang bis zum Warenausgang. Fachkräfte für Lagerlogistik steuern diese komplexen Prozesse täglich.

In der heutigen Wirtschaft wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Die Lagerlogistik bietet daher ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten. Viele Unternehmen suchen dringend nach gut ausgebildetem Personal.

Die Logistikbranche entwickelt sich rasant weiter. Neue Technologien verändern die Arbeitswelt grundlegend. Fachkräfte müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Moderne Lager arbeiten mit hochentwickelten Logistiksystemen. Diese Systeme erfordern speziell geschulte Mitarbeiter. Die Lagerlogistik kombiniert körperliche Arbeit mit technischem Know-how.

Die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik öffnet viele Türen. Sie ermöglicht den Einstieg in einen zukunftssicheren Beruf. Die Logistik wächst kontinuierlich und bietet stabile Arbeitsplätze.

Welche Weiterbildungen gibt es im Lager?

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Das Angebot an Weiterbildungen in der Lagerlogistik ist vielfältig. Seminare decken alle wichtigen Bereiche ab. Von der Grundausbildung bis zur Spezialisierung gibt es passende Kurse.

  • Fachkraft für Lagerlogistik

  • Fachlagerist

  • Logistikmeister

  • Fachwirt für Logistiksysteme

  • Kommissionierung und Warentransport

  • Lagerorganisation und Lagerhaltung

  • Qualitätskontrolle und Sichtkontrollen

  • Brandschutz und Arbeitsschutz

Die IHK bietet zahlreiche Qualifizierungen an verschiedenen Standorten an. Termine werden regelmäßig aktualisiert. Interessenten können aus einem breiten Spektrum wählen.

Viele Weiterbildungen führen zu einem anerkannten Berufsabschluss. Das Zertifikat bestätigt die erworbenen Fähigkeiten. Arbeitgeber schätzen diese Nachweise sehr.

Die Prüfungsvorbereitung ist ein wichtiger Baustein jeder Weiterbildung. Sie bereitet gezielt auf die Abschlussprüfung vor. Erfahrene Dozenten unterstützen die Teilnehmer dabei.

Training und praktische Übungen ergänzen die Theorie. So lernen Teilnehmer die Aufgaben ihres zukünftigen Berufs kennen. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist entscheidend.

Welche Schulungen sollten für das Personal vorgesehen sein?

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Lagerpersonal Schulung ist für alle Mitarbeiter wichtig. Sie gewährleistet sichere und effiziente Arbeitsabläufe. Jeder Bereich erfordert spezielle Kenntnisse.

  • Arbeitsschutz und Sicherheitsbestimmungen

  • Brandschutz und Notfallverfahren

  • Umgang mit Gefahrstoffen

  • Ladungssicherung

  • Staplerführerschein und Staplerschein

  • Kommissionierung und Warenausgang

  • Qualitätskontrolle und Inspektionen

  • Lean-Methoden und 5S-System

Die Schulungen finden an verschiedenen Standorten statt. Termine werden flexibel angeboten. Unternehmen können auch Inhouse-Schulungen buchen.

Regelmäßige Auffrischungen sind notwendig. Staplerfahrer müssen alle drei Jahre geschult werden. Sicherheitsunterweisungen finden jährlich statt.

Die Kosten für Schulungen sind überschaubar. Ein Staplerkurs kostet zwischen 150 und 400 Euro. Viele Arbeitgeber übernehmen diese Kosten gerne.

Qualifizierte Trainer leiten alle Seminare. Sie bringen langjährige Praxis mit. Die Schulungen sind praxisnah und direkt anwendbar.

Was ist der VDI 2700 Lehrgang?

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Der VDI 2700 Lehrgang behandelt Ladungssicherung im Detail. Diese Norm regelt den sicheren Transport von Waren. Fachkräfte lernen alle wichtigen Aspekte kennen.

  • Physikalische Grundlagen der Ladungssicherung

  • Rechtliche Bestimmungen und Vorschriften

  • Praktische Sicherungsmethoden

  • Kontrolle und Dokumentation

Die Schulung dauert meist zwei Tage. Sie endet mit einer Prüfung und einem Zertifikat. Das Zertifikat ist in der gesamten Logistikbranche anerkannt.

Viele Unternehmen verlangen diese Qualifikation. Besonders im Warentransport ist sie unverzichtbar. Fachkräfte mit VDI 2700 Zertifikat sind sehr gefragt.

Die Kosten liegen zwischen 300 und 600 Euro. Diese Investition zahlt sich schnell aus. Qualifizierte Fachkräfte verdienen oft mehr Gehalt.

Ist eine Schulung für Ladungssicherung Pflicht?

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Ja, Ladungssicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Jeder Fahrer und Verlader trägt Verantwortung. Unwissen schützt vor Strafen nicht.

  • Straßenverkehrsordnung (StVO)

  • Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz

  • Arbeitsschutzgesetz

  • Unfallverhütungsvorschriften

Verstöße können teuer werden. Bußgelder reichen bis zu 25.000 Euro. Bei Unfällen drohen strafrechtliche Konsequenzen.

Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter schulen. Das ist Teil der Fürsorgepflicht. Regelmäßige Unterweisungen sind dokumentiert zu führen.

Die Schulung vermittelt praktisches Wissen. Teilnehmer lernen verschiedene Sicherungsmittel kennen. Sie üben die korrekte Anwendung.

Zertifizierte Schulungen bieten Rechtssicherheit. Sie belegen die ordnungsgemäße Unterweisung. Das schützt Unternehmen vor Haftungsrisiken.

Wie kann man sich weiterbilden als Fachkraft für Lagerlogistik?

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Die Lagerlogistik weiterbildung bietet viele Wege nach oben. Fachkräfte können verschiedene Richtungen einschlagen. Jeder Weg führt zu besseren Karrieremöglichkeiten.

  • Logistikmeister

  • Fachwirt für Logistiksysteme

  • Lagerleiter

  • Betriebswirt

Die Weiterbildung kann berufsbegleitend erfolgen. Abendkurse und Wochenendtermine sind verfügbar. So bleibt das Gehalt während der Fortbildung erhalten.

Viele Standorten bieten entsprechende Seminare an. Die IHK ist ein wichtiger Anbieter. Private Bildungsträger ergänzen das Angebot.

Finanzielle Unterstützung ist möglich. Aufstiegs-BAföG fördert berufliche Fortbildung. Auch der Arbeitgeber beteiligt sich oft an den Kosten.

Die Prüfungsvorbereitung ist intensiv. Sie bereitet gezielt auf die Abschlussprüfung vor. Erfahrene Dozenten begleiten den Lernprozess.

Online-Kurse ergänzen das Präsenzangebot. Sie ermöglichen flexibles Lernen zu Hause. Die Verbindung verschiedener Lernformen ist sehr effektiv.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Fachkraft für Lagerlogistik?

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Die Karriereleiter in der Lagerlogistik hat viele Sprossen. Fachkräfte können kontinuierlich aufsteigen. Jede Stufe bringt mehr Verantwortung und Gehalt.

  • Teamleiter im Lager

  • Schichtleiter

  • Lagerleiter

  • Logistikleiter

  • Qualitätsmanager

  • Disposition und Planung

  • Einkauf und Beschaffung

  • Projektmanagement

Der Logistikmeister ist ein beliebtes Ziel. Diese Fortbildung dauert etwa zwei Jahre. Sie berechtigt zur Führung von Fachkräften.

Der Fachwirt für Logistiksysteme öffnet andere Türen. Er kombiniert technisches und betriebswirtschaftliches Wissen. Absolventen arbeiten oft im Management.

Quereinsteiger haben gute Chancen. Mit entsprechender Weiterbildung können sie schnell aufsteigen. Die Logistikbranche ist offen für motivierte Mitarbeiter.

Die Entwicklung neuer Logistiksysteme bietet Chancen. Fachkräfte mit IT-Kenntnissen sind besonders gefragt. Sie gestalten die Zukunft der Lagerlogistik mit.

Was kann man als Fachkraft für Lagerlogistik noch machen?

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Die Fachkraft für Lagerlogistik hat vielseitige Möglichkeiten. Der Beruf öffnet Türen in verschiedene Bereiche. Flexibilität ist ein großer Vorteil.

  • Vertrieb und Kundenbetreuung

  • Einkauf und Beschaffung

  • Qualitätsmanagement

  • Beratung und Consulting

Viele Fachkräfte wechseln in verwandte Bereiche. Transport und Spedition bieten neue Herausforderungen. Die Grundkenntnisse sind übertragbar.

Selbstständigkeit ist eine Option. Logistikberatung oder eigene Lagerhaltung sind möglich. Das unternehmerische Risiko sollte gut kalkuliert werden.

Internationale Unternehmen schätzen deutsche Fachkräfte. Auslandseinsätze erweitern den Horizont. Sprachkenntnisse sind dabei hilfreich.

Die Digitalisierung schafft neue Berufsbilder. Fachkräfte können sich zu Spezialisten entwickeln. Kontinuierliche Weiterbildung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Hat der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik Zukunft?

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Der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik hat eine glänzende Zukunft. E-Commerce und Globalisierung treiben die Nachfrage. Qualifizierte Fachkräfte werden dringend gesucht.

  • Automatisierung und Digitalisierung

  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz

  • Künstliche Intelligenz

  • Robotik und Drohnentechnologie

Die Automatisierung ersetzt nicht alle Arbeitsplätze. Sie verändert die Aufgaben der Fachkräfte. Höhere Qualifikationen werden wichtiger.

Neue Technologien erfordern spezielles Wissen. Fachkräfte müssen sich kontinuierlich weiterbilden. Lebenslanges Lernen wird zur Normalität.

Die Logistikbranche wächst stetig. Online-Handel verstärkt diesen Trend. Immer mehr Waren müssen gelagert und transportiert werden.

Nachhaltigkeit wird wichtiger. Umweltfreundliche Lagerung ist gefragt. Fachkräfte mit entsprechendem Wissen haben Vorteile.

Die Internationalisierung schreitet voran. Mehrsprachige Fachkräfte sind gefragt. Interkulturelle Kompetenz wird geschätzt.

Wie kann ich mich als Fachkraft für Lagerlogistik weiterbilden?

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Die Lagerlogistik weiterbildung ist vielfältig organisiert. Verschiedene Anbieter haben unterschiedliche Schwerpunkte. Die Wahl hängt von den persönlichen Zielen ab.

  • IHK-Bildungszentren

  • Private Bildungsträger

  • Hochschulen und Universitäten

  • Online-Plattformen

Die Finanzierung ist oft ein Thema. Verschiedene Fördermöglichkeiten stehen zur Verfügung. Eine individuelle Beratung klärt die Optionen.

  • Aufstiegs-BAföG

  • Bildungsprämie

  • Weiterbildungsstipendium

  • Arbeitgeberförderung

Die Lernform kann gewählt werden. Präsenzunterricht, Online-Kurse oder Blended Learning sind möglich. Jede Form hat ihre Vorteile.

Berufsbegleitende Weiterbildung ist sehr beliebt. Abend- und Wochenendkurse ermöglichen das Lernen neben dem Beruf. Das Gehalt bleibt erhalten.

Praktische Übungen sind wichtig. Sie vertiefen das theoretische Wissen. Moderne Lernmethoden machen das Training effektiver.

Welche Weiterbildungen gibt es in der Logistik?

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Die Logistik bietet ein breites Spektrum an Weiterbildungen. Jeder Teilbereich hat seine spezifischen Anforderungen. Fachkräfte können sich gezielt spezialisieren.

  • Lagerlogistik und Lagerhaltung

  • Transport und Spedition

  • Beschaffung und Einkauf

  • Produktionslogistik

Seminare vermitteln aktuelles Fachwissen. Erfahrene Trainer leiten die Kurse. Der Praxisbezug steht im Vordergrund.

Die Termine sind flexibel planbar. Verschiedene Standorten bieten regelmäßige Kurse an. Auch Inhouse-Schulungen sind möglich.

Zertifikate bestätigen die erworbenen Kenntnisse. Sie sind bei Arbeitgebern anerkannt. Das erleichtert Bewerbungen und Gehaltsverhandlungen.

Moderne Lernmethoden kommen zum Einsatz. Simulationen und Planspiele vertiefen das Verständnis. Digitale Tools unterstützen den Lernprozess.

Die Kosten variieren je nach Umfang. Kurze Seminare kosten wenige Hundert Euro. Umfassende Fortbildungen können mehrere Tausend Euro kosten.

Was braucht man als Lagermitarbeiter?

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Lagermitarbeiter benötigen verschiedene Qualifikationen. Die Anforderungen hängen vom konkreten Arbeitsplatz ab. Grundlegende Fähigkeiten sind überall gefragt.

  • Körperliche Fitness

  • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit

  • Teamfähigkeit

  • Grundrechenarten

  • Staplerschein für Staplerfahrer

  • EDV-Grundkenntnisse

  • Warenwirtschaftssysteme

  • Qualitätskontrolle

Viele Fähigkeiten werden im Betrieb erlernt. Eine Einarbeitung ist üblich. Erfahrene Kollegen unterstützen neue Mitarbeiter.

Weiterbildung ist wichtig für die Karriere. Ohne zusätzliche Qualifikationen bleibt das Gehalt niedrig. Investitionen in Bildung zahlen sich aus.

Sicherheitsschulungen sind Pflicht. Alle Mitarbeiter müssen regelmäßig unterwiesen werden. Das schützt vor Unfällen und rechtlichen Problemen.

Fremdsprachenkenntnisse werden geschätzt. In internationalen Unternehmen sind sie oft erforderlich. Englisch ist besonders wichtig.

Was verdient ein ungelernter Lagermitarbeiter?

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Das Gehalt ungelernter Lagermitarbeiter variiert stark. Region, Unternehmensgröße und Branche beeinflussen die Bezahlung. Der Mindestlohn bildet die Untergrenze.

  • Mindestlohn: 12,41 Euro pro Stunde

  • Durchschnitt ungelernt: 13-16 Euro pro Stunde

  • Mit Berufserfahrung: 16-20 Euro pro Stunde

  • Schichtzulagen und Überstunden extra

Große Unternehmen zahlen oft besser. Sie haben meist Tarifverträge. Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld sind üblich.

Schichtarbeit bringt Zulagen. Nacht- und Wochenendarbeit wird extra vergütet. Das kann das Gehalt deutlich erhöhen.

Weiterbildung steigert das Einkommen. Qualifizierte Fachkräfte verdienen mehr. Die Investition in Bildung lohnt sich schnell.

Überstunden sind in der Lagerlogistik häufig. Sie werden meist gut bezahlt. Viele Mitarbeiter nutzen das für zusätzliches Einkommen.

Regionale Unterschiede sind erheblich. In Ballungsgebieten wird mehr gezahlt. Die Lebenshaltungskosten sind dort aber auch höher.

Wie viel Gehalt haben Lagermitarbeiter?

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Das Gehalt von Lagermitarbeitern hängt von vielen Faktoren ab. Qualifikation, Erfahrung und Verantwortung bestimmen die Bezahlung. Die Spanne ist sehr breit.

  • Ungelernte Hilfskraft: 1.800-2.200 Euro brutto

  • Fachlagerist: 2.200-2.800 Euro brutto

  • Fachkraft für Lagerlogistik: 2.400-3.200 Euro brutto

  • Lagerleiter: 3.500-5.000 Euro brutto

Zusatzleistungen erhöhen das Gesamteinkommen. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und vermögenswirksame Leistungen sind üblich. Manche Unternehmen zahlen auch Prämien.

Die Arbeitszeit beeinflusst das Gehalt. Vollzeit bringt mehr als Teilzeit. Schichtarbeit wird mit Zulagen vergütet.

Weiterbildung ist der beste Weg zu mehr Gehalt. Jede zusätzliche Qualifikation zahlt sich aus. Die Fachkraft für Lagerlogistik verdient deutlich mehr als ungelernte Kräfte.

Berufserfahrung steigert das Einkommen kontinuierlich. Nach fünf Jahren verdienen Fachkräfte meist 500-800 Euro mehr. Die Kurve flacht dann ab.

Tarifverträge sichern faire Löhne. Sie regeln auch Arbeitszeiten und Urlaub. Gewerkschaftsmitglieder profitieren von diesen Vereinbarungen.

Welche Fähigkeiten sind für Lagermitarbeiter wichtig?

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Lagermitarbeiter benötigen vielfältige Fähigkeiten. Körperliche und geistige Anforderungen müssen erfüllt werden. Soft Skills sind genauso wichtig wie fachliche Kenntnisse.

  • Körperliche Belastbarkeit

  • Gute Koordination

  • Schwindelfreiheit

  • Ausdauer

  • Konzentrationsfähigkeit

  • Organisationstalent

  • Sorgfalt und Genauigkeit

  • Mathematische Grundkenntnisse

  • Teamfähigkeit

  • Kommunikationsstärke

  • Zuverlässigkeit

  • Lernbereitschaft

Technische Kenntnisse werden immer wichtiger. Moderne Lager arbeiten mit komplexen Systemen. EDV-Kenntnisse sind oft erforderlich.

Flexibilität ist gefragt. Arbeitszeiten können variieren. Überstunden und Schichtarbeit sind üblich.

Qualitätsbewusstsein ist entscheidend. Fehler können teuer werden. Sorgfältiges Arbeiten schützt vor Problemen.

Weiterbildungsbereitschaft öffnet Türen. Wer sich kontinuierlich entwickelt, hat bessere Chancen. Die Lagerlogistik verändert sich schnell.

Wie kann man sich im Lager weiterbilden?

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Die Weiterbildung im Lager kann verschiedene Wege gehen. Interne und externe Angebote stehen zur Verfügung. Die Wahl hängt von den persönlichen Zielen ab.

  • Einarbeitung durch erfahrene Kollegen

  • Inhouse-Schulungen

  • Jobrotation

  • Projektarbeit

  • IHK-Kurse

  • Private Bildungsträger

  • Online-Learning

  • Fachseminare

Der Arbeitgeber unterstützt oft die Weiterbildung. Freistellung und Kostenübernahme sind möglich. Das sollte vorab geklärt werden.

Berufsbegleitende Fortbildung ist sehr beliebt. Abendkurse und Wochenendtermine ermöglichen das Lernen neben dem Beruf. Das Gehalt bleibt erhalten.

Online-Kurse bieten Flexibilität. Sie können zu Hause absolviert werden. Die Lerngeschwindigkeit ist individuell anpassbar.

Praktische Übungen sind wichtig. Sie vertiefen das theoretische Wissen. Moderne Trainingsmethoden machen das Lernen effektiver.

Was muss man als Lagermitarbeiter machen?

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Die Aufgaben von Lagermitarbeitern sind vielfältig. Sie variieren je nach Betrieb und Position. Grundlegende Tätigkeiten sind überall ähnlich.

  • Warenannahme und Kontrolle

  • Einlagerung und Kommissionierung

  • Bestandsführung

  • Versandvorbereitung

  • Lieferungen entgegennehmen

  • Sichtkontrollen durchführen

  • Mengen prüfen

  • Schäden dokumentieren

  • Waren fachgerecht einlagern

  • Lagerplätze optimieren

  • Ordnung halten

  • Inventur durchführen

  • Aufträge zusammenstellen

  • Ware verpacken

  • Lieferscheine erstellen

  • Qualität kontrollieren

Moderne Lager nutzen Warenwirtschaftssysteme. Mitarbeiter müssen diese Systeme bedienen können. EDV-Kenntnisse sind daher wichtig.

Sicherheit hat oberste Priorität. Alle Vorschriften müssen beachtet werden. Regelmäßige Schulungen halten das Wissen aktuell.

Teamwork ist entscheidend. Viele Prozesse erfordern Zusammenarbeit. Kommunikation zwischen den Bereichen ist wichtig.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es für einen Lagerist?

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Lageristen haben gute Aufstiegschancen. Mit entsprechender Weiterbildung sind viele Wege möglich. Die Karriereleiter hat viele Sprossen.

  • Teamleiter

  • Schichtleiter

  • Bereichsleiter

  • Lagerleiter

  • Fachkraft für Lagerlogistik

  • Logistikmeister

  • Fachwirt für Logistiksysteme

  • Betriebswirt

Die Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik ist sehr beliebt. Sie dauert meist zwei Jahre. Der Berufsabschluss eröffnet neue Möglichkeiten.

Spezialisierungen sind möglich. Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit oder IT-Systeme bieten Chancen. Fachexperten sind sehr gefragt.

Quereinsteiger haben gute Chancen. Mit Motivation und Lernbereitschaft ist vieles möglich. Die Logistikbranche ist offen für neue Talente.

Internationale Karrieren sind möglich. Große Konzerne bieten Auslandseinsätze. Sprachkenntnisse sind dabei hilfreich.

Die Selbstständigkeit ist eine Option. Logistikberatung oder eigene Lagerhaltung sind möglich. Das unternehmerische Risiko sollte gut kalkuliert werden.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Fachlageristen?

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Fachlageristen haben viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Abschluss ist eine gute Basis für weitere Qualifikationen. Verschiedene Wege führen nach oben.

  • Fachkraft für Lagerlogistik

  • Logistikmeister

  • Fachwirt für Logistiksysteme

  • Technischer Betriebswirt

Die Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ist der nächste logische Schritt. Sie erweitert die Kompetenzen erheblich. Das Gehalt steigt entsprechend.

Spezialisierungen bieten zusätzliche Chancen. Gefahrgutbeauftragte, Qualitätsmanager oder Sicherheitsfachkräfte sind gefragt. Diese Qualifikationen öffnen neue Türen.

Die IHK bietet viele Kurse an verschiedenen Standorten an. Termine werden regelmäßig aktualisiert. Eine individuelle Beratung hilft bei der Auswahl.

Finanzielle Förderung ist möglich. Aufstiegs-BAföG unterstützt berufliche Fortbildung. Auch der Arbeitgeber beteiligt sich oft an den Kosten.

Online-Kurse ergänzen das Präsenzangebot. Sie ermöglichen flexibles Lernen zu Hause. Die Verbindung verschiedener Lernformen ist sehr effektiv.

Welche Ausbildung braucht man als Kommissionierer?

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Kommissionierer benötigen keine spezielle Ausbildung. Eine Einarbeitung im Betrieb ist üblich. Grundlegende Fähigkeiten sind aber erforderlich.

  • Körperliche Fitness

  • Sorgfalt und Genauigkeit

  • Grundrechenarten

  • Teamfähigkeit

  • Staplerschein

  • EDV-Grundkenntnisse

  • Berufserfahrung im Lager

  • Fremdsprachenkenntnisse

Viele Kommissionierer sind Quereinsteiger. Sie lernen den Beruf direkt im Betrieb. Erfahrene Kollegen unterstützen bei der Einarbeitung.

Weiterbildung verbessert die Chancen. Die Ausbildung zum Fachlagerist ist ein guter Weg. Sie dauert zwei Jahre und endet mit einem Berufsabschluss.

Moderne Kommissionierung nutzt komplexe Systeme. Pick-by-Voice oder Pick-by-Light erfordern spezielle Kenntnisse. Schulungen vermitteln das nötige Wissen.

Die Arbeit ist körperlich anspruchsvoll. Kommissionieren bedeutet viel Laufen und Heben. Eine gute körperliche Verfassung ist wichtig.

Wie viel verdient ein Kommissionierer?

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Das Gehalt von Kommissionierern variiert stark. Region, Unternehmen und Qualifikation beeinflussen die Bezahlung. Die Spanne ist erheblich.

  • Einsteiger: 1.800-2.200 Euro brutto

  • Mit Erfahrung: 2.000-2.500 Euro brutto

  • Qualifizierte Kräfte: 2.200-2.800 Euro brutto

  • Teamleiter: 2.800-3.500 Euro brutto

Schichtarbeit bringt Zulagen. Nacht- und Wochenendarbeit wird extra vergütet. Das kann das Gehalt um 200-400 Euro erhöhen.

Akkordarbeit ist in manchen Betrieben üblich. Leistungsstarke Kommissionierer verdienen mehr. Das System hat aber auch Nachteile.

Zusatzleistungen sind üblich. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und vermögenswirksame Leistungen erhöhen das Gesamteinkommen. Manche Unternehmen zahlen auch Prämien.

Weiterbildung steigert das Einkommen. Qualifizierte Fachkräfte verdienen deutlich mehr. Die Investition in Bildung zahlt sich schnell aus.

Überstunden sind häufig. Sie werden meist gut bezahlt. Viele Kommissionierer nutzen das für zusätzliches Einkommen.

Wie kann man Kommissionierer werden?

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Der Einstieg als Kommissionierer ist relativ einfach. Eine spezielle Ausbildung ist nicht erforderlich. Quereinsteiger haben gute Chancen.

  • Hauptschulabschluss wünschenswert

  • Körperliche Belastbarkeit

  • Zuverlässigkeit

  • Teamfähigkeit

  • Bewerbung mit Lebenslauf

  • Vorstellungsgespräch

  • Gesundheitscheck

  • Probearbeiten

Viele Unternehmen stellen gerne Arbeitssuchende ein. Arbeitsagenturen vermitteln entsprechende Stellen. Zeitarbeitsfirmen bieten oft den ersten Einstieg.

Die Einarbeitung erfolgt im Betrieb. Erfahrene Kollegen zeigen die Abläufe. Nach wenigen Tagen können Anfänger selbstständig arbeiten.

Weiterbildung ist von Anfang an möglich. Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter dabei. Der Staplerschein ist oft der erste Schritt.

Gute Leistungen werden belohnt. Fleißige Mitarbeiter können schnell aufsteigen. Teamleiter oder Schichtführer sind typische nächste Karriereschritte – so bietet der Beruf des Kommissionierers vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten für engagierte Einsteiger.

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